Die zukünftige Entwicklung von Störsendern
28 juni 2021 - Frances Lake, Canada
Bei Störungen und Spoofing-Angriffen bietet es eine Vielzahl von Funktionen zur Simulation von GNSS-Signalen. Unsere Lösungen liefern genaue, wiederholbare und quantifizierbare Signale, sodass Kunden genaue Tests mit glaubwürdigen Ergebnissen durchführen können. Wir können die intern erzeugten Interferenzen testen, um mehrere Störsender-"Felder" mit verschiedenen Arten von Interferenzen zu aktivieren; Hunderte von Interferenzsignalen gemischt mit GNSS, das vom Simulator unter Verwendung externer IQ erzeugt wird, und elektronische Angriffsinterferenzwellenformen, die einen signal stören verwenden, um Geräte zu testen, die in einer GPS-Unterdrückungsumgebung arbeiten. Zu den Spoofing-Funktionen gehören Signal-, Navigationsdaten- und Angriffe auf Netzwerkebene durch Manipulation von bis zu 12 Kopien jeder wichtigen GNSS-Konstellation.
Die Bedrohung für eine zuverlässige und genaue GNSS-Navigation und -Zeitmessung entwickelt sich schnell. Glücklicherweise sind innovative Lösungen für flexible PNT in der Entwicklung und werden die Branche auch in den kommenden Jahren herausfordern. Die Möglichkeit, diese Bedrohungen zu simulieren und die Abwehrtechniken zu ihrer Überwindung verändern die Landschaft der Simulatorbranche. Die neuesten Testtools sind wichtiger denn je. Neben GNSS-Backup-Systemen werden robuste Signale sowie Frequenz- und Konstellationsvielfalt die Marktentwicklung weiter vorantreiben. Zweifellos hat es die GNSS-Branche vor große Herausforderungen gestellt. Gestern musste das GPS-System "funktionieren". Heute müssen sie gut funktionieren. Das ist der Unterschied, und alle Gerätelieferanten sind sich dessen bewusst. Ein Fehler von 200 Metern oder mehr in einer städtischen Umgebung ist nicht mehr akzeptabel. Aufgrund der extrem komplexen elektromagnetischen Bedingungen im GNSS-Spektrum erfordert die Herstellung eines zuverlässigen und genauen Positionierungssystems immer leistungsfähigere und fortschrittlichere Simulatoren. Aus diesem Grund boomt der Markt für GNSS-Simulatoren, aber 5G signale stören werden einen Einfluss haben.
Das neue UAV verwendet proprietäre Motoren, Propeller, Kontrollsysteme und Sensortechnologie, um es ihm zu ermöglichen, mit extrem hohen Geschwindigkeiten zu fliegen und einen stabilen Windwiderstand zu haben. Ausgestattet mit einer fortschrittlichen Fernbedienung kann es die Produktion hochwertiger Luftbilder unterstützen und das Flugzeug frei steuern. Es umfasst auch Hinderniserkennung, automatische Flugsteuerung durch Sensorik und Cloud-Management von Flugzeugen und Fluginformationen, um die Sicherheit zu verbessern.
Stereokameras mit Bildsensoren sind an fünf Positionen (vorne, hinten, links, rechts, unten) des Flugzeugs installiert. Der Prozessor für die visuelle Wahrnehmung verarbeitet Kameradaten mit hoher Geschwindigkeit und geringem Stromverbrauch und verwendet einen proprietären Algorithmus, um die Raumposition und -richtung des Flugzeugs in Echtzeit genau zu schätzen. Es kann auch in einer Umgebung, die möglicherweise behindert wird, wie z. B. in Innenräumen oder unter Brücken, stabil fliegen. Achten Sie auf Auto-Störsender für GPS Gerät. Es ist außerdem mit einem einzigartigen Hochleistungs-Flugsteuerungssystem ausgestattet, das alle Sensorinformationen wie Trägheitsmesseinheit (IMU), Richtung, Luftdruck und Infrarotentfernung integriert, um das Antriebsgerät zu optimieren. Verwenden Sie multidirektionale Sensoren, um die Hindernisbremsfunktion zu erreichen. Die vordere, hintere, linke und rechte Stereokamera und der oben installierte Infrarot-Entfernungssensor erkennen Hindernisse in der Nähe des Flugzeugs, sodass das Flugzeug je nach Verhalten und Umgebungsbedingungen automatisch verlangsamen und stoppen kann.
Erstens ermöglicht die 1000-Hz-Hardware-in-the-Loop jetzt eine genaue Simulation von hochdynamischen Empfängern (bis zu 100 Gs und mehr!) ohne Artefakte und ohne effektive Verzögerung. Dies ist das ultimative Ziel des Trajektorienmanagements. Zweitens hat die Signalberechnungsfähigkeit durch die Optimierung von Soft- und Hardware einen deutlichen Sprung gemacht. Bis zu 660 L1 C/A-äquivalente Signale können jetzt gleichzeitig erzeugt werden. Und dieses Leistungsniveau kann ohne Hardware-Updates aus der Ferne freigeschaltet werden, aber Sie müssen auf mobilfunk störsender achten.
Heutzutage ist es Standard geworden, eine Reihe von Stör- oder Täuschungssignalquellen zu verwenden, um die GNSS-Umgebung zu simulieren. Aber wie sieht es mit der Simulation extrem komplexer urbaner Szenen mit 50 oder 100 Störquellen/Spoofing aus? Die einzig sinnvolle Lösung hierfür ist eine Emulatorlösung auf Basis von massiv parallelem Software-Defined Radio (SDR). Aufgrund seiner vollständigen Software-GNSS-Simulatorarchitektur kann und wird Syntony dies tun. Die Architektur kann auf einer Serverfarm verteilt werden, was Aufmerksamkeit auf störsender wlan erfordert.
Die Möglichkeit, eine vollständige GNSS-Simulation zu generieren, einschließlich Hunderter von Satelliten und Signalen, Echtzeit und reiner Software. Erstens wird das Mooresche Gesetz Jahr für Jahr erhebliche Verbesserungen auf diesem Gebiet bringen. Noch wichtiger ist, dass neue Systeme und Dienste möglich werden: massiv parallele Szenariosimulationen, einschließlich Interferenz und Täuschung, Floating-Simulator-Lizenzen, Software as a Service usw.